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nsändt och betalt). Nachruf för den Dahingeschiedenen Herrn und Ritter Swen Eriksson. Den 25:ten Mai war es wo wir in fräher Stunde Die traurige Bothschaft erhielten, ach, zum Morgengruss! Er hat es vollgebracht, so hiess es in jedem Munde. Er, der unser Vater war in seinen Tagen hier, Er war mit seinen Rath uns stets zur Seite, Nicht scheute er zu helfen in der Noth, Doch jetzt, ach! ist er auch die Beute des unvermeidlichen Tods. Er hat Ihn hinweggerafft, den wir so liebten. Durch seinen Handeln er auf Erden war Ein treuer Vater, Freund und Helfer auch in Leiden, Wo dann ein Herz so recht vergnuget war, So hat er auch seine lieben, lieben Tage Des Erdenlebens nicht mässig zugebracht. Eine grosse Schlacht hat er hier mässen schlagen Zu dem zu kommen wo er es zugebracht. Ein Feldherr war er im wahrem Sinn des Worts, Denn die Industrie zu bringen an den Ort Wo er es hingebracht, ist wahrlich nicht leicht nachgemacht. Er trozte mit Heldenmuth die darin liegenden Gefahren Obgleich sie öfters Ihn umzingelten in Schaaren. Vorwärts hiess bei Ihm und immer vorwärts bis zu der Stunde Wo Ihn der Tod von seinen irdischen Beruf entbunden. Nun schlummere Er sanft! Sein liebes Wesen Mag uns eine Erbschaft sein zum Leben hier. Doch einst wird Er uns wiedersehn Mit PVank im Munde fär sein Stroben Fn

11 juni 1866, sida 6

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