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skall måhända intressera äfven en och annan
Svensk läsare att finna, hvilken hög grad af
technisk fullkomlighet bor hos detta ovanliga
snille, hvarföre vi återgifva det här nedan på
originalspråket:
Voll Leben und Beben umfängt mich die dunkelade ,
funkelude Nacht,
Voll Bangen und Drangen verschenucht sie die flim-
mernde, schimmernde Pracht;
Vas stillst du, was fällst du mit Sternen das zagen-
de, klagende Herz!
Was zehrst Du, was mehrst Da so glähend den blei-
benden, treibenden Schmerz?
Sö lange, so bange bevahr ich den blähenden, glö-
hender Stern;
Gefunden — geschwunden mein Himmel, in weichen-
der, scheuchender Fern!
Es ziehen und flichen die Sonnen im kosigen, rosi-
gen Licht; —
Gekommen, genommen die Hoffnung! Sie findet und
bindet mich nicht!
Ach! Sterben, und erben die Ruhe — wie linderte,
minderte das!
Begläckend, erquickend die Stunde, die Leiden und
Scheiden vergass!
Vergehet, verwehet, Ihr Strablen, in lauernder,
sehbauernder Nacht!
Verlassen und hassen muss ich sie, die mnichtige,
flächtige Pracht!
Wer kennet ufid nennet das Sehnen im sivkenden
winkenden Blick?
Wer bringet und schlinget die Kränze dem lieben-
den, träbenden Gläck ?
Wer fähret und zierct den VWandrer am dicnenden,
ränenden Stab?
Der weckende, deckende Hägel — das heilende, wei-
lende Grab!
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